Fundierte Ausbildung in Finanzmodellierung
Finanzmodellierung ist keine Zauberei. Es ist Handwerk, das man lernen kann. Unser Programm startet im September 2025 und läuft über sechs Monate. Wir arbeiten mit echten Unternehmensdaten, nicht mit theoretischen Fantasiezahlen.
Die meisten Kurse versprechen schnelle Erfolge. Wir versprechen harte Arbeit und realistische Ergebnisse. Du baust Modelle, die tatsächlich funktionieren – keine Präsentationsfolien, die schön aussehen, aber niemand versteht.
Gedacht ist das Programm für Leute mit Grundkenntnissen in Excel und einem Interesse an Zahlen. Keine Vorkenntnisse in Finanzanalyse nötig, aber Neugierde schon.
Jede Woche gibt es ein neues Modell. Du bekommst einen Datensatz und eine Aufgabe. Dann baust du das Modell selbst. Wir erklären die Logik dahinter, zeigen dir Tricks und weisen auf typische Fehler hin.
Am Ende der Woche schaust du dir an, wie andere das Problem gelöst haben. Das ist oft interessanter als die Musterlösung – weil jeder anders denkt und verschiedene Wege zum Ziel führen.
Kein starres Curriculum. Die Themen passen wir an, je nachdem, wo die Gruppe steht. Wenn alle mit Discounted Cash Flow kämpfen, verbringen wir mehr Zeit damit. Wenn Sensitivitätsanalysen schnell klargehen, ziehen wir weiter.
Sechs Module, die aufeinander aufbauen. Jedes Modul dauert etwa vier Wochen. Du kannst in deinem Tempo arbeiten, aber wir empfehlen, am Ball zu bleiben.
Wie strukturiert man ein Modell, damit es nicht zusammenbricht? Formeln, die nachvollziehbar bleiben. Fehlerquellen erkennen, bevor sie zum Problem werden.
Bilanzen lesen und verstehen. Du lernst, wo die interessanten Zahlen stecken und welche nur Ablenkung sind. Working Capital, Abschreibungen, versteckte Schulden.
DCF-Modelle von Grund auf. Du baust Free Cash Flows, berechnest WACC und diskontierst Zukunftswerte. Sensitivitätsanalysen zeigen, wo deine Annahmen wackeln.
Multiples, Peer Groups, relative Bewertungen. Wann funktioniert EV/EBITDA und wann ist es Unsinn? Du lernst, welche Kennzahlen in welcher Branche Sinn ergeben.
Was passiert, wenn zwei Unternehmen fusionieren? Du modellierst Synergien, Akquisitionskosten und den Effekt auf die Bilanz. Plus: Accretion/Dilution Analysen.
Zukunft ist unsicher. Du baust Modelle, die verschiedene Szenarien abbilden – Best Case, Worst Case, wahrscheinlicher Fall. Monte-Carlo-Simulationen inklusive.
Zwei Finanzanalystinnen, die wissen, wovon sie reden. Keine theoretischen Akademikerinnen, sondern Praktikerinnen mit jahrelanger Erfahrung.
Leitende Analystin
„Ich hab über zehn Jahre M&A-Deals begleitet. Die meisten Modelle, die ich gesehen habe, waren entweder zu komplex oder zu simpel. Ich zeige dir, wie man die Balance findet."
Spezialistin für Unternehmensfinanzierung
„Finanzmodelle müssen nicht perfekt sein. Sie müssen verständlich sein und die richtigen Fragen beantworten. Genau das bringe ich bei – Klarheit statt Komplexität."
Das Programm startet am 15. September 2025 und endet am 15. März 2026. Du kannst jederzeit nacharbeiten, aber die Live-Sessions finden wöchentlich statt.
Rechne mit etwa 8 bis 12 Stunden pro Woche. Manche Module gehen schneller, andere brauchen mehr Zeit. Das hängt von deinem Vorwissen ab.
Grundlagen und Bilanzanalyse. Du lernst, wie man Modelle aufbaut und Bilanzen richtig liest. Hier wird das Fundament gelegt.
DCF-Modellierung und vergleichbare Bewertungen. Die intensivste Phase – hier wird es technisch und du baust deine ersten komplexen Modelle.
M&A-Modelle und Szenarioanalysen. Du wendest alles an, was du gelernt hast, und baust Modelle für komplexe Situationen.
Abschlussprojekt. Du wählst ein echtes Unternehmen und baust ein vollständiges Bewertungsmodell. Das zeigt, ob du es wirklich verstanden hast.
Das Programm startet im September. Plätze sind auf 25 Teilnehmende begrenzt, damit wir Zeit für Feedback haben. Wenn du Fragen hast oder mehr wissen willst, schreib uns.
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